Naturfotograf Lucien Pijper hat eine neue Ausstellung im Infozentrum der Biologischen Station Krickenbecker Seen.

                                                                                                                                                                      Foto: Heinz Koch


Im Informationszentrum der Biologischen Station Krickenbecker Seen (BSKS) haben die Betreuerin Cordula von der Bank und der Leiter der BSKS, Ansgar Reichmann, die neue Ausstellung des bekannten niederländischen Naturfotografen Lucien Pijper „Insekten und Schmetterlinge am Niederrhein“ eröffnet. „Lucien ist ein regelmäßiger Besucher und Aussteller bei uns“, freute sich von der Bank. Pijper dankte seinerseits, dass er wieder eine Ausstellung im Infozentrum durchführen kann. Diese wird noch bis zum 4. Januar 2024 zu sehen sein.

Auf 20 großformatigen Fotos zeigt Pijper die Natur der Schmetterlinge und Insekten am Niederrhein, die er hauptsächlich an den Krickenbecker Seen, an der Niers und in Velden gemacht hat. Wie er erzählte, war die Erstellung der Fotos eine intensive Arbeit. „Man findet keine Schmetterlinge, die ruhig sitzen bleiben“, betonte er unter dem Gelächter der rund 20 Besucher, die das wohl aus eigener Erfahrung kannten. „Da braucht man viel Geduld, darf sich nicht bewegen und muss den kleinen Augenblick nutzen, wenn dann endlich mal die Flügel aufgeschlagen werden. Oft ist es ein Geduldsspiel.“

Die Bilder können im Infozentrum auch käuflich erworben werden, ob mit oder ohne Rahmen oder auch auf eine Aluminiumplatte aufgezogen. Die Öffnungszeiten des Infozentrums der Biologischen Station Krickenbecker Seen, Krickenbecker Allee 36, sind: von November bis März Mittwoch bis Sonntag von 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist gratis.




                                                                                                                                                                        Fotos: Jan Spee


Rheinische Post 26.04.2022                                                                                                       Foto: Norbert Prümen

Lucien Pijper zeigt eine der 32 Aufnahmen, die in der Dorfstube Wankum ausgestellt sind. Er ging mit seinem Scooter-Mobil auf Motivsuche. 



Herman Marissen aan het werk Glasgieten in museum * GlazenHuis* Lommel (B)



Der Heimatkalender blickt auf Wachtendonk

Die Gemeinde Wachtendonk ist das Schwerpunktthema der neuen Ausgabe. Foto: Eirik Sedlmair 

Wachtendonk Vom „Reich des Todes“ bis zu Püttrechten und Pumpen reicht der Themenreigen im neuen Buch des Historischen Vereins. Neben dem Lesestoff zu Wachtendonk bietet das Werk wieder Beiträge zu allen Kommunen von Weeze bis Rheurdt.

 

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Von Dirk Möwius

Für die Vorstellung des neuen „Geldrischen Heimatkalenders“ konnte es keinen besseren Ort geben. Im Bürgerhaus Altes Kloster gingen die ersten druckfrischen Exemplare an die Autoren. Wachtendonk steht zur Freude von Bürgermeister Paul Hoene in diesem Jahr im Mittelpunkt des Buches. „Neue Entwicklungen an Niers und Nette“ betitelt Michael Klatt seinen Beitrag. Der Redakteur der Rheinischen Post begleitet seit vielen Jahren die Entwicklungen in Wachtendonk und Wankum. „Hinabgestiegen in das Reich des Todes…“ setzt Dr. Christian Wiltsch seinen heliometrischen Betrachtungen zu Kirchen und Kapellen in Wachtendonk und Wankum voraus. Sebastianuskapelle, Stadtpfarrkirche St. Michael, die alte Wankumer Pfarrkirche und die Honnenkapelle werden zu ihren Standorten und im Hinblick auf denkmalgerechte Stadtplanung dargestellt. Im Frühjahr kamen Archivalien der Gemeinde Sevelen vom Landschaftsverband zurück in das Gemeindearchiv Issum. Darunter auch mehrere Jahrgänge des „Geldrischen Wochenblattes“, auch der Band des Jahres 1829, in dem ein unbekannter Verfasser „Historisch-Statistische Nachrichten von Wachtendonk“ veröffentlicht hat, die jetzt wieder zugänglich sind. Jürgen Kwiatkowski hat zudem einen Überblick zu den Püttrechten und Pumpen in Wachtendonk zusammengestellt.

Neben dem Lesestoff zu Wachtendonk bietet das Werk wieder Beiträge zu allen Kommunen von Weeze bis Rheurdt. „Wir haben Spezialisten für alle Orte und Themen“, freut sich Jobst Scheidemann, stellvertretender Vorsitzender des Historischen Vereins, über das große Autoren-Team. Die Redaktion übernahm ein fünfköpfiges Team, aus dessen Reihen Jürgen Kwiatkowski die einzelnen Beiträge kurz vorstellte.

Der „Geldrische Heimatkalender 2023“ ist ab sofort im Buchhandel erhältlich. Foto: Dirk Möwius

Johanna Klümpen-Hegmans und Christel Terhorst bieten „Erinnerungskultur“: Ihr neuer Flyer führt zu den Denkmälern des Gelderner Friedhofs. Michael Sonfeld stellt eine interessante Umnutzung in Schaephuysen vor: „Vom Trafohaus zum Guckloch der Heimatgeschichte – die Verwandlung eines industriellen Zweckbaus“. „Die Eheleute Stratmans und ihre Stiftung“ führt zum Haus Ingenray in Pont. Die jährliche „Chronik des Gelderlandes“ wurde wieder von Gisela Rohde akribisch zusammengetragen. Elena Buchholz hat „Neue Veröffentlichungen über das Gelderland“ beigesteuert. Hermann-Josef Windeln führt in eine „Naturoase für die Artenvielfalt. Das Blühflächenprojekt Kanders in Winnekendonk“.

„Wat sin Kanendase?“, fragt Frieder Mirbach. Die Antwort zwischen Vogteier Mundart und Kanada-Pappeln liefert er natürlich mit. „Erinnerungen eines 90-Jährigen an seine erste Heilige Beichte in Kapellen“ lieferte Franz-Joseph Martin. Weitere Erinnerungen von Hilde Smitmans aus Geldern über die Jahre von 1937 bis 1960 hat Klaus Oerschkes aufgezeichnet. André Stufkens und Jacobus Trijsburg präsentieren „Das unruhige Heldenleben“ des Herzogs Wilhelm von Geldern. Das Jahr 1572 für Geldern und die „Geburt der Niederlande“ transponiert Gerd Halmanns in den Bereich des Niederrheins.

Wie Bauern aus Kapellen ihre Weiderechte im benachbarten Sonsbeck-Hamb im 17. Jahrhundert verteidigten, zeigt Heinz Dieter Bonnekamp auf. Er verrät zudem, warum Issumer Wirte 1919 um Verlängerung der Sperrstunde baten. Die „Fossa Eugeniana“ mit neuen Perspektiven auf ein altes Bodendenkmal ruft Julian Krause ins Gedächtnis zurück. Bernd Boitelle und Claudia Kurfürst fragen „Spuk und Hexerei an der Kreuzrinne?“ in Straelen. „Schulbildung vor rund 250 Jahre“ schildert Clemens Broeckmann anhand von „Winkelschulen in Straelens Bauernschaften“.

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„Eine unbekannte Manuskriptkarte von Geldern und der Festungsplan von Sir Bernard de Gomme“ werden von Dr. Frans Westra vorgestellt. An Dr. Michael Knegten, Mathematiker und Erzieher aus Wetten im 19. Jahrhundert, erinnert Dennis Hartjes. „Der Fall des Franz Grobben aus Aldekerk“ wird von Mathias Büsch unter der Fragestellung „Vergessen und verdrängt?“ ins Gedächtnis zurückgerufen. „Von Geldern´schen Kälberruhepillen und Krefelder Baukünstlern“ berichtet Kreisarchivarin Dr. Beate Sturm im Rahmen der Geschichte von Gelderns ältester Apotheke. Dr. Peter Lingens hielt die Rede zu einer Ausstellung zum 150. Geburtstag des Künstlers Heinrich Brey aus Kapellen. „Der Sevelen-Vernumer Pferdezuchtverein – wiedergefundene Spuren einer untergegangenen Institution“ wird von Willi Hagmans vorgestellt. „Der Mühlenturm in Geldern – ein Wahrzeichen in künstlerischen Variationen“ wurde von Hans-Josef Dahlen zusammengetragen.

Das Schicksal gleich zweier Euthanasie-Opfer aus Wetten haben Dennis Hartjes und Janine Weigel recherchiert. Es geht um Margaretha Heijmans und Anna Christine Boland.

Wie sich ein Jugendheim in Aldekerk zum zukünftigen Haus für Senioren wandelt, hat Niklas Huth dargestellt. „Der Wiederaufbau der Weezer Pfarrkirche (1945–1955)“ anhand einer Foto-Dokumentation wird von Gerd Halmanns aufgezeigt. Dr. Jonas Tophoven hält einen Rückblick auf seinen Vater Elmar Tophoven „in sieben Zeitsprüngen“. Die Familie des bekannten Übersetzers aus Straelen hat übrigens ihre Wurzeln in Wachtendonk. So schließt sich der Kreis.

Liss Steeger, Jürgen Coenes und Heinz Velmans haben Gedichte geschrieben. Fotoserien steuerten Bruno und Dirk Langer mit „sommerliche Eindrücke aus Wachtendonk und Wankum“, Wolfgang Lietzow mit „Blicke und Einblicke zu Kirchen und Kapellen in Wachtendonk und Wankum“, Joachim Schulz mit „Wachtendonker Blickfänge“ und Lucien Pijper mit „Heimische Tiere vor der Kamera“ bei.

Die Bedeutung des Buches brachte der stellvertretende Landrat Stefan Welberts auf den Punkt: „Heimat und Geschichte definieren uns.“

 

Der „Geldrische Heimatkalender 2023“ ist im Buchhandel und an weiteren Verkaufsstellen für 10,90 Euro erhältlich.


Gelderland Der Geldrischer Heimatkalender ist eine Fundgrube zu Geschichte, Kultur und Kunst der Region. Zahlreiche Autoren haben daran mitgearbeitet.

Manches ist gegen die Corona-Pandemie immun: Der Geldrischer Heimatkalender zum Beispiel. Er erscheint jetzt trotz Lockdown und steigender Fallzahlen. „Vor dem Hintergrund aktueller Einschränkungen regt er vielleicht umso mehr zur häuslichen Lektüre an – und zur Beschäftigung mit den Lebensumständen vergangener Generationen mit ihren je eigenen Schicksalen und Nöten, Erfolgen oder Herausforderungen“, sagen die Verantwortlichen des Werkes. Es hat Tradition, dass eine Gemeinde im Mittelpunkt steht. Das ist diesmal Weeze. Daher wurde das Buch auch im Weezer Rathaus vorgestellt. Zudem ziert ein Foto der Spitze der Weezer Kirche das Titelblatt des Heimatkalenders.

Die wechselvolle Geschichte Weezes, vor allem vor dem Hintergrund der vielgestaltigen Veränderungen der vergangenen Jahre, schildert RP-Redakteur Michael Klatt – darunter natürlich die erfreulichen Entwicklungen der jüngeren Vergangenheit. Viel weiter zurück reicht der Beitrag der Archäologinnen Marion Brüggler und Julia Rücker, die neueste Erkenntnisse zur eisenzeitlichen und römischen Besiedlung in Vorselaer präsentieren. Wie berichtet, sind diese Funde auf dem Gebiet einer Auskiesung in Weeze entdeckt worden. Faszinierende Aspekte eines lebendigen Weeze voller Tradition vermitteln die Fotoserien von Joachim Schulz, Bruno und Dirk Lange sowie Wolfgang Lietzow. Eine aufschlussreiche Außensicht auf das niederrheinisch-katholische Milieu der Stadt bietet die Schul- und Ortschronik eines Ende des 19. Jahrhunderts von Schlesien nach Weeze versetzten Lehrers, wie Gerd Halmanns darlegt. Jürgen Kwiatkowski kann einen weihnachtlichen Gruß aus Schloss Wissen übermitteln, der bereits 1894 entstand, während Günter Abels die dort und bei Schloss Walbeck zu findenden Esskastanienalleen aus naturkundlicher Perspektive behandelt. Einige Menschen werden sich daran erinnern können, was Beate Sturm aufgearbeitet hat: Das drängende Problem des mangelnden Wohnraums nach dem Kriegsende 1945, dessen Auswirkungen bis in die 1960er Jahre hinein spürbar blieben.

Gewohnt verlässlich unterrichtet Gisela Rode in ihrer tabellarischen Chronik über besondere Ereignisse des vergangenen Jahres, dessen Publikationen in der Aufstellung von Elena Buchholz, Sebastian Gutknecht und Lilia Wick zu finden sind. Die Pflanzen- und Tierwelt zwischen Rhein und Maas hat Lucien Pijper in packenden Momentaufnahmen festgehalten und von Hermann Josef Windeln erfährt man, warum Wespen sympathisch und nützlich sind. Mehr als 20 Autoren befassen sich mit Archäologie, Geschichte und Kunst des Gelderlandes. So erläutert Klaus Oerschkes die neuesten Erkenntnisse zu den in Kervenheim geborgenen Scherben, während Timo Bollen der Bedeutung der Kaiserpfalz in Nimwegen während des Hochmittelalters nachspürt. In neuem Licht erscheint die Planung des Klosters Graefenthal nach den architekturgeschichtlichen Erörterungen von Christian Wiltsch, ebenso ein religiöses Gefäß aus dem Niederrheinischem Museum, dessen rätselhafte Funktion Veronika Hebben aufzeigen kann.

Obwohl bereits wiederholt untersucht und vielfach bestaunt, gelingt es Hans Gerd Dormagen, der Grabplatte der Katharina von Geldern aus einem wahrlich neuen Blickwinkel bisher unbekannte Einzelheiten zu entlocken. Die mächtigen Orgeln von St. Dionysius in Nieukerk behandelt der musikgeschichtliche Artikel von Niklas Huth die Bedeutung der hiesigen

Sgraffiti-Kunst erklärt der Kunsthistoriker Peter Lingens. Was die Wettener St. Petrus-Bruderschaft mit einem Silberschatz zu schaffen hatte, erläutert Dennis Hartjes, und wie aus einem Hahn einen Drache werden konnte, kann man dem Beitrag von Theo Sieben entnehmen, der von einem mundartlichen Artikel aus der Feder von Pastor Hubertus Janssen flankiert wird. Ralf Hendrix skizziert das Leben und Wirken des einflussreichen Unternehmers Reinhard Willemsen, ein Porträt des vielseitigen Künstlers Klaus Nisters steuert Hans-Josef Dahlen bei.

Otto Weber gelingt es, anhand Straelener Sonderstempel stadtgeschichtliche Wegmarken der Nachkriegszeit zu visualisieren, während Theo Mäschigs Darstellung der Geschichte einer Gaststätte in Schaephuysen-Lind begreiflich macht, wie aus einem „Fuchs“ ein „Fuchsbau“ werden konnte. Welche Auswirkungen das „Neue Bauen“ der 1920er und 1930er Jahre auch in kleinen niederrheinischen Ortschaften zeitigte, führt Johanna Klümpen-Hegmans am Beispiel Aldekerks aus.

Nicht nur Erfreuliches haben Jost Begrich zum Gelderner Giebelkreuz und Hans Dieter Bonnekamp zum St. Josef-Hospital in Issum zu berichten. Paul Lambert wirft einen frischen Blick auf ein Kanalprojekt zwischen Niers und Maas, desgleichen Simone Frank und Markus Veh in ihrer Geschichte der berühmtesten Worte, die je ein Ungeheuer sprach: „Gelre, Gelre!“ Sprachwissenschaftler Georg Cornelissen befasst sich gewohnt unterhaltsam mit den Verkleinerungsformen in niederrheinischer Mundart und Ronja Hochstrat wendet sich den widrigen Umständen der Kevelaerwallfahrt unter dem Hakenkreuz zu.

Vornehmlich aus bisher wenig beachteten Archivbeständen speist sich die Rekonstruktion des Kriegsendes 1945 in Straelen und Velden, die Claudia Kurfürst unternimmt, woran chronologisch die Erläuterung der Vorgeschichte der deutsch-französischen Städtepartnerschaft Straelen/Bayon durch Joachim Bever anknüpft. An den Wegbereiter der geldrischen Geschichtsschreibung erinnert Matthias Schrör, und wie die Brüder Grimm in Straelener Mundart geklungen hätten, vermittelt Heinz Velmans. Freunde der hochdeutschen Poesie kommen mit den Gedichten von Maria Diedenhofen und Liss Steeger auf ihre Kosten.

Der Geldrischer Heimatkalender ist für 10,90 Euro im Buchhandel und beim Historischen Verein erhältlich und bei Geschichtskreis Wankum

Artikel 11.11.2020 RP

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Pressemitteilung 

                           

Einladung zur Ausstellungseröffnung Naturfotos von Lucien Pijper

 

Das Infozentrum der Biologischen Station Krickenbecker Seen zeigt

vom 30. August bis 24. November 2019           

Naturaufnahmen des niederländischen Fotografen Lucien Pijper.  

 

Zur Ausstellungseröffnung

am Freitag, dem 30. August 2019, um 16 Uhr

im Infozentrum der Biologischen Station Krickenbecker Seen, Krickenbecker

Allee 36 in Nettetal, laden wir herzlich ein.

 

Lucien Pijper ist ein umtriebiger Niederländer: Seit über 40 Jahren macht der ausgebildete Designer seine Streifzüge zwischen Rhein und Maas, ausgehend von seinem Wohnort Velden bei Venlo. Ursprünglich stand dabei das Hobby der Ahnenforschung im Vordergrund, er stellte alte Fotos nach. Inzwischen hat Pijper meist Tier- und Pflanzenarten im Blick, Portraits oder Modefotos ergänzen sein Portfolio. Seine „Fangemeinde“ diesseits und jenseits der Grenze begeistert der Fotograf bereits seit drei Jahren mit dem „Foto des Tages“ per E-Mail.

 

Zur Ausstellungseröffnung am 30. August ist Pijper anwesend und steht Besuchern für ein

Gespräch zur Verfügung. Er stellt mehr als 30 Fotos aus, die alle dieses Jahr entstanden sind. Besonders angetan haben es dem Fotografen Tiere wie Storch, Kormoran und Eisvogel. Aber auch einige Pflanzenarten sind unter den Bildern wie die Kartoffelblume, die Ackerdistel und das Schmalblättrige Weidenröschen. Wichtig ist Pijper vor allem bei den Pflanzen der Blick fürs Detail

 

Die Öffnungszeiten des Infozentrums sind von Mittwoch bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. 

 

Das Lieblingsbild des Fotografen, aufgenommen im Schlosspark Arcen. Foto: Lucien Pijper


Hinsbecker Bruch


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